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Landes-Info Fläche (km²) 1996: 1 648 000
Gesundheit Vorgeschriebene Impfungen: Bei der Einreise sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Empfohlene Impfungen: Tetanus/Diphtherie, Polio, Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus
Malariagefährdung: Geringes bis mittleres Risiko in den südlichen Provinzen am Golf unterhalb 1500m Höhe (A-B). A-Region nach WHO; Empfehlung: Mückenschutzmittel, bedeckende Kleidung nach Sonnenuntergang, medikamentöse Vorbeugung oder Mitnahme eines Stand-by-Präparates nach Verordnung durch Ihren Arzt. B-Region nach WHO; Empfehlung: Mückenschutzmittel, bedeckende Kleidung nach Sonnenuntergang, medikamentöse Vorbeugung oder Mitnahme eines Stand-by-Präparates nach Verordnung durch Ihren Arzt.
Weitere Erkrankungen: Ktutane Leishmaniose. Verbreitung: Mittelgradige VerbreitungBesondere Einreisebestimmungen:
Bei längerem Aufenthalt muss in der Regel das Ergebnis eines HIV-Testes nachgewiesen bzw. ein Gesundheitszeugnis vorgelegt werden. Touristen sind davon normalerweise nicht betroffen. Erkundigen Sie sich ggf. vor Ausreise nach dem aktuellen Stand. Internettext (muss noch von BZ und MS erstellt werden) Allgemeine Hinweise:
Aktuelle Hinweise Stand: 25.08.04
Das Auswärtige Amt weist auf ein weiterhin bestehendes erhebliches Sicherheitsrisiko bei Reisen in die Provinzen Kerman und Sistan-Balutschestan sowie die Grenzgebiete Irans mit Pakistan und Afghanistan hin. In diesen Provinzen gab es im Laufe des Jahres 1999 drei Fälle von Entführungen und Geiselnahmen ausländischer Touristen. Hinweise auf besondere Gefährdungen deutscher Geschäftsleute und Touristen in anderen Teilen des Landes liegen nicht vor. Dennoch rät das Auswärtige Amt auch dort, während der Reise Kontakt mit der Deutschen Botschaft Teheran zu halten (Tel.: 0098-21- 311 4111 bis 311 4114). Die allgemeine Sicherheitslage ist gut. Banden- und Diebstahlskriminalität halten sich in Grenzen. Es sind wenige Fälle bekannt geworden, bei denen Touristen von Personen belästigt wurden, die sich als Polizisten in Zivil ausgaben. Demonstrationen oder größere Menschenaufläufe sollte man unbedingt meiden.
Zunahme von Erkrankungen an Cholera- und anderen Durchfallerkrankungen. Konsequente Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene. Zunahme von Grippeerkrankungen. Impfschutz empfohlen. Wir bemühen uns, die Informationen ständig zu aktualisieren, können aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. |
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