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Landes-Info
Fläche (km²) 1996: 238 537 Gesundheit
Bei Einreise ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben.
Abweichend von den offiziellen Bestimmungen kann gelegentlich eine Choleraimpfung verlangt werden, insbesondere bei Ankunft aus einem Land mit Cholera bzw. bei Einreise außerhalb der internationalen Flughäfen.
Gelbfieber, Tetanus/Diphtherie, Polio, Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus
Hohes Risiko ganzjährig im ganzen Land
C-Region nach WHO; Empfehlung: Mückenschutzmittel, bedeckende Kleidung nach Sonnenuntergang, medikamentöse Vorbeugung oder Mitnahme eines Stand-by-Präparates nach Verordnung durch Ihren Arzt.
Aktuelle Hinweise Stand: 25.08.04 Das Auswärtige Amt sieht keinen Anlass, von Reisen nach Ghana abzuraten. Ghana, touristisch noch wenig erschlossen, ist grundsätzlich ein sicheres Reiseland mit einer relativ geringen Kriminalitätsrate und einer freundlichen Bevölkerung. Allerdings ist in letzter Zeit insbesondere in der Hauptstadt Accra eine spürbare Zunahme von Vermögensdilikten, darunter auch Raubüberfälle auf offener Straße unter Anwendung von Waffengewalt gegen Ausländer, wahrnehmbar. Die nördlichen Landesteile sollten vorerst nach Möglichkeit gemieden werden. Dort kam es Ende März zu gewaltsamen lokalen Unruhen in Yendi (ca. 100 km östlich von Tamale). Am Flughafen Kotoka kommt es häufig zu Diebstahl von Gepäck und Reisedokumenten. Gefährtete Zonen sind darüber hinaus das Geschäftsviertel Osu, hier insbesondere die Umgebung von Banken und Supermärkten sowie die Wohnbezirke von Ausländern (Stadtteile Cantonments, Labone und Airport Residential Area). Zu besonderer Wachsamkeit und Vorsicht, insbesondere bei Dunkelheit, wird daher geraten. Die Unfallgefahr im Straßenverkehr ist hoch. Nachtfahrten über Land sollten wegen des schlechten Straßenzustands und häufig unzureichender Beleuchtung anderer Fahrzeuge vermieden werden. Die Telefonnummer der Deutsche Botschaft in Accra lautet: (00233 21) 24 10 82, 22 13 11, 22 13 26, Fax: (00233 21) 22 13 47. Bei Weiterreise nach Nigeria kann gelegentlich eine Impfbescheinigung gegen Cholera verlangt werden. Zunahme von Durchfallerkrankungen und auch Cholera. Konsequente Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene.
Wir bemühen uns, die Informationen ständig zu aktualisieren, können aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernehmen.
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