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Botswana

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Landes-Info

Fläche (km²): 1996: 581 730 
Einwohner in Tausend: 1996: 1 480 
Einwohner je km² 1996: 2,50
Bevölkerung: Botsuaner; (Z 1991) 1 326 796 Einw. — (S) 95% Bantu, bes. Sotho-Tswana, (u.a. Bamangwato, Bakwena) und Schona, 2,4% San (Buschmänner), 1,3% Sonstige ( Weiße, Inder, und Mischlinge)
Anteil städtischer Bevölkerung in %: 63

 

Gesundheit

  • Vorgeschriebene Impfungen:

 

  • Empfohlene Impfungen:

Tetanus/Diphtherie, Polio, Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus

  • Malariagefährdung:

Hohes Risiko von November bis Juni in den nördlichen Landesteilen.

C-Region nach WHO; Empfehlung: Mückenschutzmittel, bedeckende Kleidung nach Sonnenuntergang, medikamentöse Vorbeugung oder Mitnahme eines Stand-by-Präparates nach Verordnung durch Ihren Arzt.

  • Weitere Erkrankungen: .

Bilharziose (S. haematobium und S. mansoni).

Verbreitung: Mittelgradige Verbreitung.

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  • Allgemeine Hinweise:

Reiseapotheke

Reiseversicherungen

Gesundheitsratschläge

        

Aktuelle Hinweise

Stand: 25.08.04

Sicherheitshinweise

Das Auswärtige Amt sieht keinen Anlass, aus Sicherheitsgründen von Reisen nach Botsuana abzuraten.

Die Regenzeiten der Sommersaison auf der Südhalbkugel der Erde sind zumeist mit starken Regenfällen, so auch im Norden Botsuanas, verbunden, so dass vor allem bei Reisen auf dem Landweg immer wieder mit Behinderungen zu rechnen ist. Es empfiehlt sich, zusätzlich auch beim eigenen Reiseveranstalter oder beim botsuanischen "Department of Wildlife and National Parks" (P.O. Box 131, Gaborone/Botsuana, Tel. 00267-580 774 oder 371 405, Fax 00267-312 354) nachzufragen, wie die wetterbedingte Lage im Lande ist.

Das Unfallrisiko bei Überlandfahrten nach Einbruch der Dunkelheit ist extrem hoch (Hindernisse wie abgestellte oder liegengebliebene Fahrzeuge und Vieh auf den Straßen). Flugreisen in den Norden Botsuanas, insbesondere zum Okavango-Delta und dem Chobe-Park, sind ebenso wie Lufttransfers zu den Lodges ohne Schwierigkeiten möglich.

Eine überdurchschnittliche kriminelle Gefährdung von Touristen besteht in Botsuana nicht. In den Städten muß jedoch mit Taschendiebstahl und Autoeinbrüchen gerechnet werden.

Bei Reisen in die Nationalparks, insbesondere als Individualtourist, aber auch als Teilnehmer an Gruppenreisen sollte die gebotene Vorsicht bei Begegnung mit Wildtieren geübt werden.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden und Anlagen (insbesondere Militäreinrichtungen), uniformierten Personen und Militärfahrzeugen ist verboten. Gffs. sollte vorher eine polizeiliche Genehmigung eingeholt werden.

Die Telefonnummern der deutschen Botschaft in Gaborone lauten: 35 31 43 und 35 38 06.

 

Zunahme des Malariarisikos in der Sommerregenzeit von November bis Mai. Reisende sollten konsequent Vorsichtsmaßnahmen (s.o.) treffen.

Zunahme von Durchfallerkrankungen nach heftigen Regenfällen. Konsequente Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene.

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Wir bemühen uns, die Informationen ständig zu aktualisieren, können aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernehmen.

 

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Copyright © 2000 Doktor Travel
Stand: 25. August 2004