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Benin

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Allgemeine Hinweise   Aktuelle Hinweise

 

Landes-Info

Fläche (km²) 1996: 112 622 
Einwohner in Tausend:  1996: 5 632 
Einwohner je km² 1996: 50
Bevölkerung: Beniner; (Z 1992) 4 915 555 Einw. —; (S) rd. 60 Ethnien: 80% Kwa-Gruppen, (u.a. 39% Fon, 12% Yoruba, 11% Adja, 8% Bariba, 7% Somba, Gun, u.a.), 6% Fulbe, Haussa; 3 000 Europäer
Anteil städtischer Bevölkerung in %: 39

 

 

Gesundheit

  • Vorgeschriebene Impfungen:

Bei Einreise ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben.

Abweichend von den offiziellen Bestimmungen kann gelegentlich eine Choleraimpfung verlangt werden, insbesondere bei Ankunft aus einem Land mit Cholera bzw. bei Einreise außerhalb der internationalen Flughäfen.

  • Empfohlene Impfungen:

Gelbfieber, Tetanus/Diphtherie, Polio, Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus

  • Malariagefährdung:

Hohes Risiko ganzjährig in allen Landesteilen.

C-Region nach WHO; Empfehlung: Mückenschutzmittel, bedeckende Kleidung nach Sonnenuntergang, medikamentöse Vorbeugung oder Mitnahme eines Stand-by-Präparates nach Verordnung durch Ihren Arzt.

 

  • Weitere Erkrankungen:

Drakunkulose. Verbreitung: Mittelgradig verbreitet.

Filariose (Wuchereria bancrofti). Verbreitung: Mittelgradig verbreitet im Süden.

Bilharziose ( S. haematobium und S. mansoni).

Verbreitung: Mittelgradig verbreitet im ganzen Land.

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  • Allgemeine Hinweise:

Reiseapotheke

Reiseversicherungen

Gesundheitsratschläge

 

 

Aktuelle Hinweise

Stand: 25.08.04

Sicherheitshinweise

Das Auswärtige Amt sieht keinen Anlass, von Reisen nach Benin abzuraten.

Touristen werden in Benin in der Regel sehr zuvorkommend behandelt. Die Straßenkriminalität ist relativ gering, jedoch leicht ansteigend.

Dennoch sollte der Reisende einige Grundregeln beachten, um Gefahren zu vermeiden: Wertsachen sollten nicht offen getragen werden. Spaziergänge in schlecht beleuchteten Gegenden, besonders allein am Strand, sollten vermieden werden.

Bei einem Unfall, unabhängig davon, ob man ihn verursacht hat oder nicht, empfiehlt es sich immer, nicht anzuhalten, sondern das nächste Polizeirevier anzufahren und von dort die ärztliche Versorgung der verletzten Verkehrsteilnehmer zu organisieren.

Die Telefonnummer der deutschen Botschaft lautet: (00229) 312967 / 312968; Fax: (00229) 312962

Aufgrund der gegenwärtigen Situation sollten die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes beachtet werden 

Zunahme von Durchfallerkrankungen und auch Cholera. Konsequente Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene.

Zunahme von Erkrankungen an Meningokokkenmeningitis. Übertragung durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch. Abenteuerreisende sollten geimpft sein.

 

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Wir bemühen uns, die Informationen ständig zu aktualisieren, können aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernehmen.

 

 

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Copyright © 2000 Doktor Travel
Stand: 25. August 2004