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Kongo (Republik, Brazzaville)

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Gesundheit

  • Vorgeschriebene Impfungen:

Bei Direkteinreise keine, bei Einreise über ein Gelbfieber-Endemieland (u.a. Zentralafrika, Südamerika) ist der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. Denken Sie daran, insbesondere wenn Sie eine Rundreise durch mehrere Länder planen.

Abweichend von den offiziellen Bestimmungen kann gelegentlich eine Gelbfieberimpfung verlangt werden, insbesondere bei Ankunft aus einem Land mit Gelbfieber bzw. bei Einreise außerhalb der internationalen Flughäfen.

  • Empfohlene Impfungen:

Gelbfieber, Tetanus/Diphtherie, Polio, Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus

  • Malariagefährdung

Hohes Risiko ganzjährig im ganzen Land.

C-Region nach WHO; Empfehlung: Mückenschutzmittel, bedeckende Kleidung nach Sonnenuntergang, medikamentöse Vorbeugung  oder Mitnahme eines Stand-by-Präparates nach Verordnung durch Ihren Arzt.

 

  • Allgemeine Hinweise:

Reiseapotheke

Reiseversicherungen

Gesundheitsratschläge

 

Aktuelle Hinweise

Stand: 25.08.04

 

Das Auswärtige Amt weist auf ein großes Risiko bei Reisen in die Demokratische Republik Kongo hin.

Gegen Reisen in die Hauptstadt Kinshasa und die angrenzenden Provinzen Bandundu und Bas-Congo bestehen derzeit zwar keine Sicherheitsbedenken, aber es existiert keinerlei touristische Infrastruktur. Im Osten und Nordosten des Landes kommt es weiterhin zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Daher wird von touristischen Reisen in die Demokratischen Republik Kongo dringend abgeraten.

Ausdrücklich gewarnt wird vor Reisen jeder Art in den Osten und Nordosten des Landes.

Ausländer, die die Provinz Kinshasa verlassen wollen, benötigen regelmäßig ein "laisser passer special" des kongolesischen Innenministeriums und bei Fahrten in die Minengebieten ein "sauf conduit". Vor derartigen Reisen in das Landesinnere sollte auf jeden Fall die Deutsche Botschaft in Kinshasa kontaktiert werden.

Der Reisepaß sollte keine Visa oder Ein- und Ausreisestempel Ugandas, Ruandas oder Burundis enthalten.

Die Telefonnummern der Deutschen Botschaft lauten: (00243) 89 48 201, 89 48 202 und

89 48 203, für dringende konsularische Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:

Bereitschaftsdienst 00243 99 25 943.

Zunahme von Cholera- und anderen Durchfallerkrankungen. Konsequente Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene. Choleraimpfung ggf. für Angehörige von Hilfsorganisationen.

 

Wir bemühen uns, die Informationen ständig zu aktualisieren, können aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernehmen.

 

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Copyright © 2000 Doktor Travel
Stand: 25. August 2004